Na das fing ja gut an

Terrazeit: 27.05.2024

Der Besuch von Finn. Am Flughafen in Zürich war eine Extrarunde Warten angesagt. De Informationen waren spärlich, Gerüchte erzählten von „Frachttüre lässt sich nicht öffnen“ bis zu „Gepäck ist am Ausgangsflughafen“. Die Reisenden bekamen einen Link zu einem Formular, wo man sich aussuchen konnte, wohin das Gepäck geschickt werden sollte, zurück nach Hause oder an den Urlaubsort. Natürlich ließen wir das Gepäck an den Urlaubsort, also zu uns schicken. Am Flughafen haben wir dennoch ein paar Dinge eingekauft, die man so für den ersten Tag sicher braucht. Abends kurz vor 23:00Uhr kam der Koffer aber dann doch sicher bei uns an.
Urlaub von Sohnemann kann also losgehen.

Erstmal in der Hängematte chillen.
Ein Familienfoto, im Hintergrund Amriswil und Bodensee. Komm bald wieder, Finn Dann rauf auf den Gewerbeturm, von wo aus man bei guten Wetter den Säntis deutlich besser sehen kann. Aber meistens hält er sich gut bedeckt.

Ein Bildchen mit Mama und Amriswil und Bodensee im Hintergrund, ebenfalls auf dem Gewerbeturm von Amrsiwil

Da das Wetter in dieser Woche sehr durchwachsen war, hatten wir uns Spaß im Arbopark gegönnt. Einmal Finn..
Einmal Fabio
Und einmal beide in Aktion

Und als Abschluss waren wir noch lecker Essen im Sablier in „The Circle“ am Flughafen
Essensbilder gibt es im Netz sicher genug, aber Crêpes Suzette wird ja leider eher noch selten angeboten, da habe ich das mal eben mitgefilmt. War wirklich sehr lecker

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Ach du dickes Ei 🥚

Terrazeit: 14.05.2024

Es ist schon schön, wenn man den Biobauern fast neben an hat. Da bekommt man die Eier nicht nur günstiger, sondern sie sind auch deutlich schwerer.
Die Eier kosten 5 Rappen weniger als Bioeier im Supermarkt und das Geld kommt direkt beim Bauern an.
Achja, lecker sind sie auch, denn die Hühner laufen tatsächlich frei herum, genauso wie dessen Schweine und Rinder 🐓🐄🦛

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Unsere kleine Chaostour 01. Mai 2024

Terrazeit: 01.05.2024

Das Wetter heute war ein heiteres Wetterchen und daher haben wir die elektrischen Drahtesel gesattelt und sind einfach mal so ohne bestimmtes Ziel losgeradelt. Nicht nur das Wetter und der freie Tag waren Grund für den Ausritt, auch das neue kuschelige Innenleben des Hunde-Fahrradanhängers sollte endlich mal ausprobiert werden. Da die Akkus nicht gerade wohlgefüllt waren, sind wir in der näheren Umgebung geblieben und haben da ein paar nette Nettigkeiten entdeckt und gesehen.
Die Blässhühner mit Küken waren aber ganz sicher das absolute Highlight. Aber auch ein schmucker Bauernladen, wo man die Erzeugnisse des Hofes kaufen konnte war eine leckere Entdeckung.

Blässhuhn mit Küken
Kleine Pause
Der andere Brunnen vom Ziegeleiweiher
Kastanienblüte
Aufzeichnung unserer kleinen chaotischen Tour

 

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Bye, bye Tupperware

Terrazeit: 25.04.2024

Nach über 30 Jahren Tupperware, fliegen die Plastikschüsseln bei uns nun raus. Kaum zu glauben, aber ich war auch mal eine Tuppertante, allerdings eine eher etwas unmotivierte. Naja, nachdem letztens der noch gar nicht so alte Schüttelbecher undicht wurde und die Schüsseln im Laufe der Zeit ordentlich Plastik ans Essen abgegeben haben, wie man gut an den Schüsseln sehen kann, haben wir beschlossen auf Glas umzusteigen.
Eigentlich peu à peu, so der Plan, sollte der Umstieg erfolgen. Aber dann waren wir bei IKEA  (dort wollten und haben wir ein Regal gekauft) und fanden da eine recht ansehnliche Auswahl an Glasbehältern vor. Eckige mit sehr fest schließenden Deckeln, runde mit Deckeln, die zwar nur so drüber gestülpt werden, aber doch dicht schließen. Da mussten wir nicht lange überlegen und haben gleich einige mitgenommen. Der Vorteil bei Glasschüsseln liegt auf der Hand, sie können im Tiefkühler ebenso eingesetzt werden, wie in der Mikrowelle als auch im Backofen. Und natürlich eignen sie sich auch zur Aufbewahrung im Kühlschrank und sie werden auch nach häufigen Gebrauch nicht unansehnlich. bleiben geschmacksneutral und verfärben sich nicht.

Dieses Set inkl. Deckel haben wir gleich zweimal gekauft und dazu noch vier eckige Glasdosen in zwei Größen.

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Preisfrage Bodenseeschifffahrt und Komoot

Terrazeit: 07.04.2024

Wir hatten eine wichtige Preisfrage, die sich dank nicht so toller Homepage der Bodenseeschifffahrt nicht eindeutig klären ließ. Also sind wir mal eben nach Romanshorn geradelt und dabei habe ich die App Komoot ausprobiert. Naja, ich denke so schnell werden wir mit dem Fahrrad keine Fähre nach Deutschland nutzen.
Was Komoot nicht weiß, Schweizer Bahnhöfe kann man dank Rampen auch als Radfahrer als Unterführung nutzen. Und was irgendwie seltsam aber auch lustig ist, Komoot scheint eine Mischung aus Deutsch und Niederländisch zu sprechen. Jedenfalls bei mir.

Purpurner Storchenschnabel, steht bei uns im Garten und ist wunderschön.
Dieses Gebäude steht in Romanshorn am Hafen.
So schaut Komoot aus, wenn man die Route öffentlich teilt.

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