Star Trek: Into Darkness – meine Eindrücke

Manchmal ist auch eine kleine Trill ein Glückskind und so hatte ich das Glück, die Pressevorführung von Star Trek: Into Darkness in Zürich besuchen zu dürfen. 

 

Vom Inhalt her, werde ich nichts berichten. Zum einen will ich niemanden die Spannung nehmen und zum anderen haben das andere schon ausführlich getan. Aber ich möchte hier so ein paar kleine Eindrücke wiedergeben.

 

Star Trek: Into Darkness könnte man eigentlich als Pilotfilm zu einer neuen TO-Serie sehen, allerdings mit einer alternativen Zeitlinie, die in Star Trek (Film Nummer 11) gestartet wurde.

Ich bin mir nicht sicher, ob Fans bzw. Generation TNG, DS9, VOY und ENT das ebenso intensiv erleben und genießen können, wie ich, die ich Generation TOS bin.

 

Obwohl Kirk, Spock, Scotty, Sulu, Pille, Chekov und Uhura dem Original eher entfernt ähnlich sehen, bemerkt man doch, dass die Schauspieler sich mit den Vorbildern ihrer Charakter auseinandergesetzt haben. Man erkennt ihre Rollen auch dann wieder, wenn man das Gesicht ggf. gar nicht zuordnen kann. Klasse, dafür.

 

Durch den ganzen Film ziehen sich Anspielungen und Szenen, die man aus TOS und den TOS-Filmen kennt. Immer wieder hatte ich so ein kleines "Achja, das ist doch aus Teil XY oder das ist aus Film XY"-Erlebnis, was zumindest bei mir direkt auch mal Gänsehaut auslöste,

Ich verrate wohl nicht zu viel, wenn ich zumindest von diesem kleinen Detail erzähle. Relativ am Anfang des Filmes trägt ein Darsteller ein Shirt, mit dem Wabenmuster, wie man es aus dem Maschinenraum der Enterprise aus TOS kennt. Um nur mal ein Beispiel zu nennen, mit wieviel Liebe zum Detail der Film ausgestattet worden ist.

 

Wer sich den Film in Originalsprache anschaut, wird sich über den russischen Akzent Chekovs ebenso freuen, wie den schottischen Akzent Scottys. 

 

Was mir auch sehr gefiel, es gab da auch Menschen mit normaler Figur und nicht nur mit perfekten Modellmaßen, da kann man sich selber auch gleich viel besser mit identifizieren.

 

Aber natürlich keine Lobhudelei ohne Kritik. Der Maschineneraum der Enterprise sieht aus, wie der Heizungskeller eines größeren Schulkomplexes und wenn man schon Knochen brechen hört, dann möchte man (zumindest ich), auch Blut fließen sehen.

 

Ansonsten und das ist meine persönliche Meinung, ist der Film für die TOS-Generation wirklich großes Gänsehautkino.

 

Viel Spaß wünsche ich am 08. Mai allen die in die Preview gehen und allen anderen die ab 09. Mai sich den Film anschauen werden.

 

intodarkness

 

TOS = The Original Series

TNG = The Next Generation

DS9 = Deep Space Nine

VOY = Voyager

ENT = Enterprise (zeitlich noch vor TOS angesiedelt)

 

 

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Gravierende Unterschiede zwischen FGM und MGM

Gravierende Unterschiede zwischen FGM und MGM

 

"Wir dürfen Sachverhalte nicht durcheinander würfeln, indem wir versuchen, die gewaltsame Genitalbeschneidung an Mädchen mit der gewaltsamen Genitalbeschneidung an Buben zu vermischen.

 

  • Die Beschneidung an Mädchen ist ein Akt der sexuellen Unterdrückung, während die Beschneidung an Buben ein Akt der sexuellen Unterdrückung ist.
  • Die Beschneidung an Mädchen wird vorgenommen, um sexuelles Empfinden und Funktionieren zu beeinträchtigen, während die Beschneidung an Buben vorgenommen wird, um sexuelles Empfinden und Funktionieren zu beeinträchtigen.
  • Die Beschneidung an Mädchen wird mit skurrilen Behauptungen über "gesundheitliche Vorteile" beworben, während die Beschneidung an Buben mit skurrilen Behauptungen über "gesundheitliche Vorteile" beworben wird.
  • Die Beschneidung an Mädchen wird als spirituell-religiöser Brauch unterstützt und verteidigt, während die Beschneidung an Buben als spirituell-religiöse Brauch unterstützt und verteidigt wird.
  • Die Opfer und Überlebenden von gewaltsamer weiblicher Genitalbeschneidung wachsen im allgemeinen auf, um die kranke Praxis zu verteidigen und sie ihren eigenen Kindern aufzuzwingen, während die Opfer und Überlebenden von gewaltsamer männlicher Genitalbeschneidung im allgemeinen aufwachsen, um die kranke Praxis zu verteidigen und sie ihren eigenen Kindern aufzuzwingen.
  • Mädchen sterben an gewaltsamer Genitalbeschneidung, während Buben an gewaltsamer Genitalbeschneidung sterben."

Das sind, wie man unschwer erkennen kann, völlig unterschiedliche Sachverhalte, die keinen Vergleich erlauben. ;)

 

Von James Loewen und übersetzt von Roland Mross

 

gefunden auf 

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Schon wieder Cindy’s

Alles Jahre wieder… Nagut, es ist erst ein dreiviertel Jahr her. ;)

 

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Junior hatte sich für Ribs & Chickenwings entschieden, ich übrigens auch :)

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Senior hatte sich für diesen Burger entschieden, hab leider den Namen des Burgers vergessen, sieht jedenfalls irre lecker aus :D

 

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…und wie man sieht, Senior ist ein Genießer :)

 

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