Dank dem Wetter, klare kalte Luft, haben wir gerade wunderschöne Abenddämmerungen…
Zutaten:
Zubereitung:
Den Strunkt des Weißkohls entfernen und dann den Kohl hobeln oder fein kleinschnippeln, Karotten putzen und raspeln. Zwiebel in feine Scheibchen schneiden. Alles in eine große weite Schüssel geben. Pfeffer und Salz kann jetzt schon nach Gefühl mit hinzugegeben werden. Ich mag am liebsten bunten Pfeffer aus der Pfeffermühle.
Öl, Essig und Zucker aufkochen bis der Zucker sich aufgelöst hat. Den noch heißen Sud über Kohl, Karotten und Zwiebeln gießen und sofort mit der Hand den Kohl gut durchwalken. Keine Angst, der Sud kühlt beim Kontakt mit dem Gemüse sofort auf eine angenehme Temperatur ab. Wenn das gesamte Gemüse in Kontakt mit dem Sud kam, kann man in eine gutverschließbare kleinere Schüssel umfüllen und im Kühlschrank kalt stellen.
Am besten läßt man den Krautsalat mindestens eine Nacht ziehen. Am nächsten Tag dann mit Zitronensaft, Pfeffer und Salz nochmal abschmecken. Der nun fertige Weißkrautsalat hält sich einige Tage im Kühlschrank und je älter er wird, desto leckerer.
Paßt zu allen mediterranen Gerichten, pur und wozu man sonst noch solche Salate gerne ißt.
Natürlich kann man den Salat auch je nach Geschmack mit anderen Zutaten (z.B. Pepperoni) aufpeppen…
Tipp: Am besten schmeckt der Salat ab zwei Tage nach der Zubereitung und wenn man ihn mit etwas Zitronensaft beträufelt-
Guten Appetit
Hach
Naja, ich bin ja eher nicht so der Fan von Facebooksprüchen, aber heute habe ich einen gelesen, den ich unbedingt hier konservieren möchte:
Naja nun isses ja schon Morgen, aber gestern Abend so irgendwann zwischen 22:00 und 23:00 Uhr bekam ich seltsamen Appetit.
"Weißt Du woran ich gerade denke?"
"Nein?"
"Toasbrot mit Spiegelei und Nordseekrabben."
"Klingt gut, nicht die Nordseekrabben, aber Spiegelei und Toastbrot."
Also gings ab in die Küche, zwei Pfannen auf den Herd, eine für die Eier und die andere für den Speck. Mein Hase klirrte unterdessen mit den Tellern auf dem Esstisch, klapperte mit dem Toaster und raschelte mit der Toastbrottüte.
Nur kurze Zeit später war der Speck knusprig und die Eier genau so wie sie sein sollten. Eiweiß fest und Eigelb herrlich flüssig. Beim Vertilgen dieser leckeren Nacht-Mahlzeit meinte mein Hase dann: "Schon ne seltsame Uhrzeit."
"Was solls, irgendwo ist jetzt Mittag… "