Spätzle bzw. Chnöpfli

Zutaten:

  • X Ei/er
  • X00gr. Mehl
  • Wasser nach Gefühl
  • etwas Salz
  • wozu man Lust hat

 

Zubereitung:

Pro 100gr. Mehl ein Ei in einer Schüssel mit einem Kochlöffel mit Loch in der Mitte verrühren und soviel Wasser hinzugeben, bis die Masse zähflüssig ist, eine Prise Salz mit dran, fertig ist der Grundteig.

Leichtgesalzenes Wasser in einem Topf zum Kochen bringen und den Spätzle- bzw. Chnöpfliteig durch ein Spätzlesieb (Sieb vorher einölen) streichen.  Nachdem der Teig komplett durch das Sieb gestrichen wurde, mit einer Schaumkelle die fertigen Spätzle/Chnöpfli aus dem kochendem Wasser schöpfen. Wenn man mag, kann man die Spätzle/Chnöpfli in einer Pfanne mit Butter leicht anbraten.

Paßt zu allen Gerichten, zu denen man Nudeln oder Knödel essen würde.

 

Tipp: Man kann je nach Belieben dem Teig vor dem Garen noch sein Lieblingsgewürz oder Lieblingsgemüse hinzufügen, z.B. frischgepresste Knoblauch oder etwas Spinat usw. 

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Nach der Bandscheiben-OP C5/C6

Ich habe nach der Bandscheiben-OP C5/C6, mir wurde ein Cage eingesetzt, ein Physiotherapeutisches Informationsblatt erhalten und heute wiedergefunden.

Da der eine oder andere eventuell die gleiche oder eine sehr ähnliche OP hatte und anscheinend nicht alle Kliniken und Ärzte ausreichend über das Danach informieren, hab ich das Blättchen mal eingescannt und hier reingesetzt.

 

 

 

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Google richtig angewandt

Nein, ich schreibe hier kein Tutorial, wie man Google richtig benutzt. Ich mach mir nur ein bißchen Luft über Menschen, die in Foren gleich lospoltern, wenn man ihnen das "richtige" Google empfiehlt.

In einem Forum für Einwanderer in die Schweiz meldete sich eine Person an, die seit Monaten via Google etwas über die Ausbildung zur Fremdsprachensekräterin in der Schweiz herauszufinden versucht. Ich weiß zwar nichts über den Beruf der Fremdsprachensekräterin, wohl aber wie man andere und meist passendere Suchergebnisse mit Google erzielt. Also habe ich mich gewissenlos erdreistet, der Fragestellerin folgende Antwort zu geben: 
 

"Hallo XY, 

wenn Du google zu Fragen "Schweiz" bemühst, verwende google.ch und klicke dann "Seiten aus der Schweiz" an, damit erhälst Du die gewünschten Informationen. (Siehe diesen Beitrag als Hilfe zur Selbsthilfe und ersten Schritt in die Schweiz an) 

Sonniges Wochenende "
 
Einige andere User haben dann für die Fragestellerin Google bemüht, man könnte auch sagen, die Fragestellerin hat die User für sich googlen lassen, und ihr die Antwort aufs Silbertablett gebracht und einige andere User haben halt generell irgendwelche mehr oder weniger sinnvolle Antworten gegeben.
 
Der Hinweis das dem Land angepaßte Google zu verwenden hat die Fragestellerin aber derart in Rage gebracht, daß sie nach einigen Tagen erst folgende Antwort aufs Tablett brachte:
 
"Dieses Forum besteht doch, um Fragen zu stellen und daraufhin eine Antwort zu bekommen, wenn jemand etwas nicht weiß, oder (was auch durchaus öfter vorkommt) etwas nicht findet über google (warum auch immer), oder sehe ich das falsch?
Ich finde es überhaupt nicht in Ordnung, dann irgendwelche bescheuerten Kommentare hier rauszuwerfen, die sich NULL auf die Frage beziehen! Es gibt genug Leute, die suchen, suchen suchen aber einfach nichts finden (Suchbegriffe falsch eingegeben, oder nicht über google.CH geschaut) " … "Über google.ch habe ich auch geschaut, eigentlich nur darüber, doch auch da habe ich zur Fremdsprachensekretärin nichts gefunden."
 
Kleiner Hinweis am Rande:
 
Suchresultat zum Suchbegriff "Fremdsprachensekräterin" auf google.ch und wenn man dann auf "Seiten aus der Schweiz" klickt: ca. 59.300 Ergebnisse in 0,30 Sekunden
 
 
Naja, bei soooo netten Reaktionen, wie von dieser Fragestellerin, da hat man gleich so richtig Lust, Leuten nett und freundlich in Foren zu helfen. ;)
 
 
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Weißkrautsalat griechischer Art

Zutaten:

 

  • 1 kleiner Kopf Weißkohl
  • 1 – 2 Karotten
  • 1 kl. Zwiebel
  • 7 El. Olivenöl
  • 6 El. Kräuteressig
  • 3 El. Zucker (nicht gehäuft)
  • Pfeffer
  • Salz
  • Zitronensaft

 

Zubereitung:

 

Den Strunkt des Weißkohls entfernen und dann den Kohl hobeln oder fein kleinschnippeln, Karotten putzen und raspeln. Zwiebel in feine Scheibchen schneiden. Alles in eine große weite Schüssel geben. Pfeffer und Salz kann jetzt schon nach Gefühl mit hinzugegeben werden. Ich mag am liebsten bunten Pfeffer aus der Pfeffermühle.

Öl, Essig und Zucker aufkochen bis der Zucker sich aufgelöst hat. Den noch heißen Sud über Kohl, Karotten und Zwiebeln gießen und sofort mit der Hand den Kohl gut durchwalken. Keine Angst, der Sud kühlt beim Kontakt mit dem Gemüse sofort auf eine angenehme Temperatur ab. Wenn das gesamte Gemüse in Kontakt mit dem Sud kam, kann man in eine gutverschließbare kleinere Schüssel umfüllen und im Kühlschrank kalt stellen.

Am besten läßt man den Krautsalat mindestens eine Nacht ziehen. Am nächsten Tag dann mit Zitronensaft, Pfeffer und Salz nochmal abschmecken. Der nun fertige Weißkrautsalat hält sich einige Tage im Kühlschrank und je älter er wird, desto leckerer. 

Paßt zu allen mediterranen Gerichten, pur und wozu man sonst noch solche Salate gerne ißt.

 

Natürlich kann man den Salat auch je nach Geschmack mit anderen Zutaten (z.B. Pepperoni) aufpeppen… 

 

Tipp: Am besten schmeckt der Salat ab zwei Tage nach der Zubereitung und wenn man ihn mit etwas Zitronensaft beträufelt-

 

Guten Appetit

 

 

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